Schritt 3 - "Banken oder ..."

Haben Sie beim Ausfüllen der Checklisten für Kredite und Kreditkarten- Rückzahlungen auch jede Menge verschiedener Beträge aufzuführen gehabt ? Ich war da "absoluter Experte" :-(  -  ein Kredit und 3 Kreditkartenraten und dann noch der Dispo...  Und so stellte ich mit Entsetzen fest, dass diese Zahlungen bis zu 40 % meines Einkommens verschlangen.



Erste Empfehlung; sollten Sie über solche Karten mit Ratenzahlung verfügen, zerschneiden Sie diese oder senden Sie sie an die Bank zurück ! Ganz im Ernst, TUN Sie es einfach ! Egal ob diese Karten oder ein Dispo - "nur mal eben einen Engpass überbrücken...", wem wollen Sie was vormachen ? Sie rutschen immer tiefer rein bis alles bis zum Anschlag ausgereizt ist.



Fassen Sie alle offenen Verpflichtungen zu einem Kredit zusammen, was auch als Umschuldung bezeichnet wird.



Hierfür gibt es im Wesentlichen zwei Wege. Sie fragen bei Ihrer Hausbank an - diese kann Ihnen allerdings nur das "hauseigene Angebot" unterbreiten. Macht Sinn, wenn Sie einen guten Draht zu Ihrem Bankberater haben.



Oder sie tätigen einen Kreditvergleich. Dieser bietet Ihnen die Möglichkeit, ein für Sie günstiges Angebot in Anspruch nehmen zu können und nicht auf das erstbeste angewiesen zu sein.



Bei diesem Kreditvergleich werden von einer unabhängigen Agentur bis zu 20 Kreditangebote geprüft und das FÜR SIE GÜNSTIGSTE wird Ihnen dann vorgelegt.



Die komplette Abwicklung erfolgt in diesem Fall über das Internet und es sind auch Kredite OHNE Schufa möglich.

Mehr Informationen:

Bestes Kredit Angebot

Eine weitere Lösung, falls Sie OHNE Banken Ihre Umschuldung realisieren wollen, wäre ein Privatkredit. Wie das funktioniert und was genau Sie tun müssen, erfahren Sie HIER.

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Die spinnen, die Schotten !!!

Erinnern Sie sich noch an meinen ersten Artikel "Ein schwerer Fehler" ?



Da habe ich mich mit dem Thema, den Aufbau eines eigenen Vermögens immer vor sich her zu schieben bis man endlich "genug Geld" verdient, auseinander gesetzt. Ein Fehler, welchen nicht nur ich selbst beging - in Gesprächen höre ich immer wieder "Ich hab kein Geld zum Sparen".



Vermögen entsteht jedoch nicht durch das, was wir "verdienen" sondern durch das, was wir "BEHALTEN". Und zum Einstieg habe ich Ihnen in meinem Artikel guten Gewissens TAGESGELD empfohlen.



Und ich möchte diese Empfehlung jetzt nochmals erneuern. Tägliche Verfügbarkeit und ein akzeptabler Zinssatz ab dem ersten Euro zeichnen Tagesgeld, meiner eigenen Erfahrung nach, als sehr gute Einstiegsmöglichkeit für "Sparanfänger" aus.



Und ich empfehle Ihnen den mehrfachen Tagesgeld - Testsieger (Stiftung Warentest / Finanztest 01/2011), bei welchem Sie neben den schon genannten Vorteilen KEIN Kleingedrucktes beachten müssen, KEIN Girokonto eröffnen müssen, KEINE Mindesteinlage aufweisen müssen - Sie kriegen (ab heute) einfach nur satte 2,7 % und 30 € Startguthaben GESCHENKT !



Glauben Sie mir nun, wenn ich sage: "Die spinnen, die Schotten !" ?







Fangen Sie JETZT mit "BEHALTEN" an - die Zinsen stehen günstig !

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Die Formel zum Glück und Erfolg im Leben

Wollen Sie Erfolg von Jemandem lernen, der selber x-facher Multimillionär ist, über 130.000.000 Bücher verkauft hat und trotzdem sympathischer, bodenständiger Mann ist,  „zum Anfassen“?



Lernen Sie  Jack Canfield und seine Prinzipien näher kennen und stärken Sie sich an der Erfolgslinie dieses Mannes. Er hat es geschafft, aus einem Lebenstief Kraft zu schöpfen und durch ein glückliches Händchen für die Erfolgsstrategie sein Leben zu meistern. Für mehr Infos einfach klicken!



http://vude.de/s/gluecks_event/



Wenn auch Sie Ihren persönlichen und wirtschaftlichen Erfolg positiv beeinflussen möchten, dann sollten Sie das 2-tägige Seminar



„Glücklich zum Erfolg“ am 28. / 29. Januar 2012 in der Arena Ludwigsburg bei Stuttgart mit Erfolgscoach und Bestsellerautor Jack Canfield und Blair Singer aus den USA keinesfalls verpassen:



- Lernen Sie, wie Sie Erfolg generieren, ohne dabei Ihr Glück zu verlieren!



- Bringen Sie Ihr Leben in Schwung und genießen Sie die absolute Kontrolle!



- Erfahren Sie, wie Sie Probleme als Herausforderung sehen und überwinden!



Zusammen mit einigen der besten und erfolgreichsten Referenten aus dem deutschsprachigen Europa und Blair Singer aus USA können wir Ihnen ein einzigartiges Seminarprogramm vorstellen, das, aufeinander abgestimmt und ineinandergreifend, Sie zu Ihrem persönlichen Durchbruch führen wird.



Nikolaus B. Enkelmann: „Mehr Lebensqualität mit sprachlicher Leichtigkeit durch Erfahrung.“ -  Ihr Vorbild für den philosophischen Ansatz.



Prof. Dr. Lothar Seiwert: „Verbringen Sie Ihre Zeit noch im Chaos oder Leben Sie schon mit Zeit und Ordnung?“ - Er sagt es Ihnen.



Martin Laschkolnig: „Tappen Sie noch im Dunkeln oder haben Sie Tapping für sich entdeckt und tappen sich zum Erfolg?“



Torsten Will: „Verändern Sie Frust in Lust und werden Sie zu einer 24 Stunden Persönlichkeit voller Glück und Erfolg. Messbare Unterschiede in vernünftiger Zeit verspreche ich Ihnen schon heute auf dem Weg zu Ihren Zielen.“



Blair Singer: „Haben Sie schon Bekanntschaft mit Ihrer "kleinen Stimme" gemacht? Wer ist der Chef von Ihnen beiden?“ - Wie Sie besonders im Berufsleben und bei Ihrer Karriere Ihre innere Stimme meistern und gestärkt und zielsicher Ihre Ziele erreichen, verrät er in seiner „Little Voice Mastery“.



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Bereits Tausende von Menschen haben sich dieser Strategie zum Glück und Erfolg bedient:



„Canfields Prinzipien sind einfach, aber die Resultate, die Du damit erreichen wirst, werden außergewöhnlich sein.“



Anthony Robbins, Autor von „Awaken the Giant Within“ und „Unlimited Power“



„Blair Singer ist ein großartiger Kommunikator, ein großartiger Lehrer und ein großartiger Mensch. Wie er sagt, wenn es um’s Gewinnen geht, dreht sich alles darum deine „kleine innere Stimme“ zu beherrschen.“



Robert Kiyosaki, Autor von “Rich Dad Poor Dad”, Lehrer und Unternehmer



Sehnen Sie sich nach dem Glück und Ihrem persönlichen Erfolg? Dann packen Sie´s an! Nutzen Sie noch heute die Chance auf ein Ticket zum zweitägigen Fachseminar mit Jack Canfield, Blair Singer, Nikolaus B. Enkelmann, Prof. Dr. Lothar Seiwert, Torsten Will und Martin Laschkolnig!



Klicken Sie jetzt hier:



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Mit freundlichen Grüßen



Ralf Wunschick

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Schritt 2 „Einsparungen – Teil 2″

JEDER flucht - und JEDER brauchst Sie (irgendwie) ...



Wir können es drehen und wenden wie wir wollen - ohne Versicherungen geht leider gar nichts! Ob für´s Auto (wo es ja Pflicht ist), als Unfall- oder Berufsunfähigkeitsversicherung, die private Haftpflicht oder die Hausrat um nur einige wenige Sparten zu nennen. Sie zu haben kostet Geld, Sie nicht zu haben kann im Schadensfall Ihre Existenz zerstören.



Sie meinen ich übertreibe ? Vor Jahren hat ein guter Bekannter von mir (Fahrer für Spezialtransporte) für sich und seine Lieben ein Haus gekauft. Wochenlang lag ihm sein Makler in den Ohren, sich gegen Berufsunfähigkeit zu versichern. Mein Bekannter lachte und meinte nur: "Ich bin fit und jung und das Geld stecke ich doch lieber ins Haus." Zwei Jahre ging alles gut. Die Familie meines Bekannten genoss das Leben im eigenen Heim und an eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit dachte keiner mehr. Auf einer langen Tour ins Ausland geschah, womit keiner gerechnet hätte - Schlaganfall und in der Folge Querschnittslähmung. Und da war sie dann, die Berufsunfähigkeit. 6 Monate später waren die Reserven aufgebraucht, die gesetzliche BU- Versicherung reichte vorn und hinten nicht, das Haus ging "unter den Hammer" und die Familie meines Bekannten zog in eine 3- Zimmer- Wohnung. Alles nur, weil er die ca. 20 € im Monat "sparen" wollte.



Eines steht außer Frage - es gibt bei Versicherungen unglaubliche Preisunterschiede und auch viel Unfug. Aber Sie können Versicherungsvergleiche heute KOSTENLOS und UNVERBINDLICH im Internet recherchieren.



Ich empfehle Ihnen diesen  Vergleich in allen Sparten unter 2 Gesichtspunkten :



1) brauchen Sie das wirklich



2) wo erhalten Sie das günstigste Angebot



Ich habe auf diese Weise eine Ersparnis von von 900 € im Jahr erzielt - die Preisunterschiede sind wirklich nicht zu fassen!



Übrigens, es geht auf das Jahresende zu - Zeit für Vergleiche bei der Kfz- Haftpflicht!

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Schritt 2 "Einsparungen - Teil 1"

"Wer den Cent nicht ehrt ist den Euro nicht wert."

(meine Oma)

Wenn Sie über mögliche Einsparungen nachdenken, dann wiederholen Sie bitte nicht meinen Fehler anzunehmen, dass kleine Schritte ("Die 3 oder 5 € retten mich auch nicht...") nichts bewirken. Vertrauen Sie mir, wenn ich Ihnen sage, jeder Euro, selbst jeder Cent zählen ! Als ich diese "kleinen Sachen" (hier 5 Euro, da 8 ...) damals zusammengerechnet hab, war ich schnell bei über 50 € ! Und das allein ist im Jahr schon eine Einsparung von über 600 € !!!

Sie werden da vielleicht den einen oder anderen (aus Ihrer heutigen Sicht) sinnlosen Vertrag finden - egal, wie lange der noch läuft, KÜNDIGEN ! So vergessen Sie´s nicht und Sie können sich darauf freuen, dass ab Tag X Ihre monatlichen Kosten um einige Euro sinken.

Zu Einsparungen beim Einkauf (Sie sollen nicht Hungern - sich nur fragen, brauch ich das wirklich und kann ich mir das wirklich leisten !!!) nur so viel - eine bunte Marken- Verpackung macht noch keine bessere Qualität, lediglich einen bis zu 50% höheren Preis. Und einmal pro Woche Einkaufen reicht ! So kommen Sie nicht in die Versuchung, jeden Tag hier und da noch die eine oder andere (unnütze) Kleinigkeit mitzunehmen (war doch im Angebot, die paar Cent - nicht mal ´n Euro ...) Und vermeiden Sie den "Hamsterkauf", weil´s ja grade im Angebot ist - das wird "totes Kapital" ! Das Geld ist weg und wenn Sie dann unvorhergesehen was Bezahlen müssen ? Wollen Sie mit Kaffee aus dem Angebot zahlen ? Tauschgeschäfte an der Tankstelle z.B. ?

Egal ob Strom, Gas oder DSL - Sie brauchen und nutzen es TAGTÄGLICH ! Warum dann nicht das Günstigste aussuchen ? Dabei können Sie jede Menge Geld einsparen !

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Schritt 1 : Kassensturz !!!

Hier kommt der erste (,und meiner Meinung nach, wichtigste) Schritt.



Kennen Sie diesen Spruch : "Am Ende des Geldes ist immer noch so viel Monat übrig"?



Verschaffen Sie sich einen KOMPLETTEN Überblick über Ihre Einnahmen und Ausgaben. Listen Sie ALLES auf, was Sie monatlich an Einnahmen haben ( Lohn / Gehalt, und eventuelle Unterhaltszahlungen an Sie, Mieteinnahmen usw.) und ebenso, was Sie monatlich an Ausgaben haben (Miete, Kredite, Versicherungen usw.).



Addieren Sie beides zusammen (Einnahmen für sich und ebenso die Ausgaben für sich) und ziehen Sie dann Ihre Ausgaben von den Einnahmen ab. Damit sehen Sie ob, und wenn ja wie viel, am Ende übrig bleibt. Bleibt "Geld" übrig bei Ihnen oder "Monat" ?



Um sicher zu sein, dass Sie bei dieser simplen Einnahmen-/ Ausgabenrechnung nichts vergessen, habe ich für Sie  KOSTENLOSE Checklisten zum Download hinterlegt. Am besten drucken Sie diese aus und füllen diese aus, wenn Sie alle Unterlagen beisammen haben ! Seien Sie dabei absolut ehrlich zu sich selbst und "lassen Sie die Hosen runter"- es sieht NIEMAND außer Ihnen !



Und tun Sie sich selbst den Gefallen, dass Sie nichts vergessen bei Ihrem persönlichen Kassensturz ! Dafür sind die KOSTENLOSEN CHECKLISTEN gedacht !



PS:



Als ich diesen Test damals machte, war ich geschockt - und ich wusste GENAU, wie es kam, dass ich immer tiefer in die  "Miesen" rutschte ! Die Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben wird Sie GARANTIERT den ersten Schritt vorwärts bringen !

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Ein schwerer Fehler ...

... und ein teurer Fehler obendrein!



Ich hab mir immer gesagt, ich fange an Vermögen aufzubauen, wenn ich genug verdiene... Was dabei raus kam, können Sie sich gewiss denken ;-(



Seien Sie bitte klüger als ich und machen Sie es besser.



Hier finden Sie die BESTE LÖSUNG um meinen Fehler zu vermeiden.



Mit  dem Vermögensaufbau können Sie gar nicht früh genug anfangen. Und wenn Sie meinen, Sie hätten nichts zum Aufbauen, dann lassen Sie sich doch zum Einstieg einfach 20 € schenken - sozusagen IHR Startkapital !



Seien Sie schlau - verschenken Sie kein Geld, so wie ich es getan habe ! Fangen Sie jetzt an, IHR Vermögen aufzubauen ! Wie bescheiden Ihnen die ersten Schritte auch erscheinen mögen - "Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt"

Mehr Informationen:

http://vude.de/s/moneytipp

Herzlichst



Ralf Wunschick



PS: Im nächsten Post geht´s dann um den ersten der 5 Schritte, seien Sie gespannt !

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